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Weil eine neue Zeit angebrochen ist, in der es um das Gemeinsame und ums Teilen geht, orientieren wir uns an einer sehr alten Tradition: Dana.

Dana ist ein Pali-Wort, bedeutet „geben“ un wird in Bezugnahme auf die buddhistische Praxis auch als „Großzügigkeit“ übersetzt. Es ist direkt verwandt mit dem lateinischen Wort „donum“ und dadurch auch mit den englischen Wörtern „donate“ (schenken, spenden) und „donation“ (Spende, Stiftung). Die Praxis der Dana ist ein wichtiger Teil der buddhistischen Tradition.

Im Rahmen der Praxis der Dana werden die Lehren frei angeboten, so dass sie für jeden frei zugänglich sind.

Bei der Dana geht es nicht um die Bezahlung für erbrachte Dienstleistungen. Es gibt also auch keinen vorgeschlagenen Beitrag in dieser Tradition und somit auch nicht für unsere Seminare oder Workshops.

Uns geht es grundsätzlich um diese beiden Aspekte des Gebens und Nehmens:

Der Schüler praktiziert loslassen, Mitgefühl und Geben.

Der Lehrer praktiziert Gleichmut oder Nicht-Anhaften. Bekommt er nichts oder auch sehr viel: in beiden Fällen nimmt er es zum Anlass zu beobachten welche Reaktionen in ihm erscheinen und bleibt still, klar und in Dankbarkeit.

Wir konfrontieren euch am Ende des Seminars auch nicht mit dem Satz “ gib was es dir wert ist “ und versuchen damit eure Erfahrung in unseren Vorteil zu wandeln.